Der letzte Tag im Land hinterm großen Wasser

Dunkel war’s der Mond schien helle. Schnee lag auf der grünen Flur, als unser Bus mit allen Rädern langsam um die Ecke fuhr. Drinnen saßen liegend Leute schnarchend ins Gespräch vertieft. Als die Ulrike dann ihr Mikrofon benutzte. Als dann alle erwachten ging das geschnattere erst richtig los. Da  wünschten sich so mancher das die Kettensägen vom Anfang wieder die Arbeit aufnehmen würden, da diese in einem Konstanten Piano schnarchten. Nachdem der hier tippende Musiker schlaflos die Busfahrt überstanden hatte ging es für alle an der Grenze in einen Duty FREE wo wir unsere restliches Bargeld in Süßigkeiten tauschten. An der Grenzkontrollen angekommen wussten wir aus der Einreise in die USA das man in diesem Teil der Welt nicht ungefragt auf die Toilette geht. Nach dem alle kontrolliert wurden und jeder sein Reiseziel (sie schnell wie möglich heim) den Beamten erklärt hatte durften wir wieder los. Das beste an solchen Kontrollen ist aber unangefochten das Passfoto vergleichen. In Kanada angekommen führte uns die Straße zu den Niagara Fällen. Für die dort entstandenen Gruppenfotots galten folgende Regeln: Mütze runter, Sonnenbrille runter, lachen und erst bewegen wenns von der Fotographin erlaubt wird. Atmen und sonstige Körperbewegungen, auf die man keine direkten Kontrolle hat ohne das leibliche Wohl zu verletzen, waren noch erlaubt. Nächste Etappe unseres Tages war es 25 Dollar (wo bei dieses Geld einen eher an Monopoly erinnert da auf manchen Scheinen Kinder Eishockey spielen) dafür zu zahlen damit Mutter Natur uns bis auf die Knochen nass machte. Hierbei trugen wir alle einen Auszug aus der neusten kanadischen Modekollektion welche in Deutschland ab dem 30.02.2020 auf den Markt kommen wird. In der uns gegebenen Freizeit entschieden sich einige hungrige Musiker noch einmal so richtig amerikanisch essen zu gehen. Wohl gestärkt machten wir uns auf den Weg zum Flughafen. Dort gab es nichts besonderes weswegen dieser Teil hiermit übersprungen wird. Zwei Musikern, deren Namen wegen DSGVO Gründen geheim bleiben, aber ein Talent dafür haben im richtigen Moment rauszuschauen, verdanken wir die Aufnahmen des wohl schnellsten Sonnenaufgang den wir kennen. Nämlich gerade mal 10 Sekunden von „kuranza Nacht“ bis „He du seggel mach d rolllada na i will schlofa.“ Die Landung war unseren Ansprüchen ( und dem Hoffen unserer Eltern) entsprechen sicher und kräschlos. Froh darüber entlich wieder im gelobten Land zu sein fuhren wir Richtung Kissendorf. Dort angekommen wurden wir vom Wirtshaus Franz dem Ersten und unseren Familien zu einem wohlschmeckende Leberkäsfestival eingeladen. Worüber wir uns alle gefreut haben, nach dem ich und der Solotrompeter den Harnstoffgehalt am nächsten Maisfeld überprüft haben und noch ein bisschen Flüssigkeit hinzufügten.

Hiermit endet nun unserer Reise ins Land der grenzenlosen Möglichkeiten, wo die Menschen auch nur mit Wasser kochen. Der Schornalist/Musiker/Quatschkopf/Topmodel/Biersuporter bedankt sich für die Aufmerksamkeit die von Nöten war um dies zu ertragen. Ich hoffe Ihnen ein innerliches Blumenpflücken beschert zuhaben und wünsche noch viel Spaß beim Bilder schauen und Geschichten erzählt bekommen.

Mit freundlichen Grüßen

Ich ?

BBQ DINNER mit den Senkmajers

Endlich hatten wir das berühmt berüchtigte BBQ Dinner in den USA! Unsere Gastfamilie in Port Huron lud uns zu einem Dinner mit anderen Familien ein – es gab Steak in 3 Varianten?

Am Abend fand noch ein Bonfire mit allen statt! Zusammen genossen wir Smores und den Sonnenuntergang am Lagerfeuer!

Vielen Dank nochmal an Port Huron für die tolle Zeit!

Grüßle

Paula, Emilie und Eve

Abschied in Port Huron, Hallo Cedar Point

Früh Morgens um 7 Uhr fuhr unser Bus in Port Huron ab. Nach einem tränenreichen Abschied und zahlreichen Fotos ging’s los. Nach circa 4 Stunden fuhren wir auf den Parkplatz des Freizeitparks. Offene Münder und erstaunte Gesichter hingen an den Fenstern. Nach einer kurzen Toilettenrunde ging’s auch schon los. Wir stürzten uns auf die Achterbahnen und verbringen einen schönen Tag im Cedar Point.

Nach einem langen, actionreichen Tag geht’s dann ins Hotel.

Liebe Grüße Anna-Sophia

Was es sonst so in Port Huron zu sehen gab

Am ersten Morgen überraschte uns unsere Hostmum Kelly mit einem leckerem vielfältigem Frühstücksbuffet.

Gestärkt konnten wir nun die vielen Stufen des ältesten Leuchtturms (1829) Michigans gemeinsam erklimmen.

Bevor wir uns am Bonfire abends die Nasen verbrennen, verbringen wir viel Zeit mit dem Gemeinschafts-Outdoor-Spiel „Cornhole“.

Der zweite Tag begann für uns früh morgens mit einem Strand-Gottesdienst, den unsere beiden Gastelternpastoren musikalisch umrahmten.

Diesmal fand unser letztes Konzert hier in einem Pavillion direkt am Hafen statt. Typisch Amerikanisch brachte unser Publikum Champingstühle mit.

Lg Susanne und Miriam

Full House bei den Dunn’s

Der letzter Aufenthalt unserer Konzertreise war in Port Huron. Nach einer langen Fahrt von Carbondale zurück nach Michigan wurden wir in Port Huron von der Familie Dunn (Kelli&Dan, Jaden, Jordan, Isaac, Kyle und Schatzi) herzlich empfangen. Unseren ersten Tag verbrachten wir bei Basketball, Sport am Strand und einer Poolparty mit Lagerfeuer und Kartenspiel. Am nächsten Morgen durften wir bei der Gestaltung des Senior-Highscool-Parkplatzes unserer Gastschwester dabei sein. Anschließend konnten wir das tolle Wetter am Pier in Lexington genießen. Bei Put Put Golf und anschließendem Bonfire mit dem gesamten Orchester konnten wir den Tag ausklingen lassen. Am nächsten Nachmittag stand schon das Konzert im Pavillon in Port Huron an. Bei anschließendem Potluck und darauffolgendem gemütlichem Fernsehen mit der ganzen Hostfamilie konnten wir unseren letzten Tag hier voll und ganz genießen! Thank you, giving us such a great home here in Port Huron, family Dunn (including Schatzi, their white German Shepard)! 🙂

Niklas, Sebi, Alex und Lukas

Beachday, Shopping und mehr

Am Donnerstag wurden wir von unserem Hostdad Steve und unserer Hostschwester Natalie abgeholt. Zur Stärkung nach der langen Fahrt gab es Pizza nach amerikanischer Art.

Am nächsten Tag stand ein Beachday mit dem JBO an. Am Nachmittag vertrieb uns allerdings der kalte Wind und wir schlenderten durch die kleinen Shops im Downtown von Port Huron. Am Abend gab’s eine Poolparty mit Lagerfeuer. Unsere Gastschwester Natalie zockte uns beim gemeinsamen Kartenspielen ab und ließ uns gar keine Chance.

Am Samstag waren wir in Michigans längster Mall. Es gab sowohl amerikanische Diätkost, als auch viele, viele bekannte Läden. Danach ging’s zum Kajakfahren auf den Fluss. Nach 2,5 Stunden stärkten wir uns mit einer leckeren Pizza. Danach ging’s zum erneuten Lagerfeuer mit S’mores und Getränken.

Heute stand unser letztes Konzert der Amerikatour an. Danach gibt’s noch ein leckeres gemeinsames Essen.

Liebe Grüße

Corinna& Anna-Sophia

Ein Tag in Port Huron

Wir starteten den Tag mit einer little Souvenir Shopping Tour in Lexington.

Laut unserer Hostschwester Madison darf man   den Apfeldirkektsaft der örtlichen Apfelfarm nicht verpassen. Das konnten wir uns natürlich nicht entgehen lassen.

Danach verdauten wir den Apfelsaft und die Donuts bei einem Spaziergang am Saint Clair River.

Nach einer kleinen Stärkung zuhause ging es dann los zum Kajak fahren. 2,5 Stunden trainierten wir unsere Arme auf dem Black River.

Als schönen Abschluss trafen wir uns mit den anderen JBOlern  am Lagerfeuer und ließen den Abend  mit leckeren  S’mores ausklingen.

Gut gelaunt in Port Huron angekommen

Pünktlich um 6.30 Uhr sind wir nach einer kurzen Verabschiedung von unseren Gasteltern aus Carbondale abgefahren und haben uns auf die letzte und vor allem längste Bustour in Richtung Port Huron aufgemacht. Nach dem tollen Konzert war während der gesamten Tour im Bus eine super Stimmung. Nach dem kurzen Stopp in Indianapolis waren dann alle wach und wir überbrückten die lange Fahrt mit verschiedenen Spielen, wie Schafskopf, Uno, Stadt Land Fluss u.u.u. Mit viel Spaß pur! Pünktlich um 20.30 Uhr wurden wir in Port Huron von Gastfamilien empfangen.

Chicago

Eine halbe Stunde früher als geplant ging es heute morgen los. Die meisten hatten ein Carpakett von ihren Gast Familien bekommen. Der Inhalt war sogar innerhalb der Familie unterschiedlich. So bekam Julian S. zum Trinken einen Toy Story Saft, während sein Bettkollege Johannes S. sich über ein kühles Helles freuen konnte.Nach einer eher ruhigen Fahrt erreichten wir Chicago. Dort hatten wir im Schatten einer riesigen Stahlbohne und bei einem anscheinend sehr bekannten Brunnen ein ausgiebiges Fotoschuuting. Zum Mittagessen teilte sich die Gruppe dann auf. Die Gruppe des hier Tippenden Schornalisten entschied sich die berühmt berüchtigten Deep disch Pizzen zu probieren. Um die Wartezeit von einer dreiviertel Stunde zu überbrücken spielten wir, typisch deutsch, Karten. Die Pizza war ihrem Ruf entsprechend lecker oder wie unser Vorstand sagen würde „überragend“. Andere Gruppen entscheiden sich dazu den Trump Tower zu besteigen um dort im stillen Örtchen kund zu tun was sie von dem Erbauer halten. Zurück im Bus war die Stimmung aufgehellt, mit Ausnahme derer, die im Fresskoma ihrer Pizza lagen.