Wir zwei- Jule und Hannah – durften bereits das 2. Mal nach der Konzertreise 2011 nach Muskegon in eine Gastfamilie. Wir müssen wirklich sagen, es war nahezu perfekt – bis auf das uns von der Außenwelt abschottende nicht vorhandene WLAN. Wir wurden so herzlich bei dem etwas älteren Ehepaar aufgenommen und wurden wie Familienmitglieder behandelt. Unsere Gastmama Mary bemühte sich immer, unseren Aufenthalt unvergesslich zu machen. Natürlich hat der hauseigene Pool mit großem Haus und täglichem Frühstück ausreichend für das ganze JBO dazu beigetragen. Wir sind mit unseren Gasteltern shoppen gewesen, Kajak gefahren und als wir gefragt haben, ob wir Pferde reiten können, wurde dieser Wunsch innerhalb von 10 Minuten erfüllt. Wir hatten einen tränenreichen Abschied, aber werden die Zeit hier immer in guter Erinnerung behalten.

Viele Grüße aus Amerika,

Jule und Hannah

Unser bayrischer Festabend bei Jennifer und Mike. Fabian Tobi Christian Christian an d the old dog Willi 🙂

Wieder ein Abschied – dieses mal in Muskegon

… and then on the road again!!

Chicago hat uns wieder

und schert sich nicht um die Bohne um uns, aber wir haben trotzdem viel Spass

In Freeport wurden wir dann von Alan in deutsch begrüßt und konnten uns an einem Potluck stärken.

Sogar Abraham Lincoln hielt uns eine ausführliche Rede und hatte Spass mit den Jungs

Mich hat es mit den 5 Jungs (Lukas, Lars, Matthias, Jörg und Felix) 25 Meilen weg nach Winsconsin verschlagen.

Marcia und David sind voll lieb und die Farm echt cool.

unser Frühstück für morgen

Gruß Stephan, Felix, Jörg, Matthias, Lars und Lukas

Barbara fuettert ihren „Thanks giving“ Braten – just a joke

sie liebt die Tiere einfach so.

Hier gibt es Pancake with blueberries, bakon and sausages.

A german at the beach

Brrr, ist das kalt

Nicht nur die Natur ist hier interessant und beeindruckend

Und am Abend, nach soviel Technik gab es Spass bei deutscher Musik,

amerikanischem Bier

und Tanz

mit unseren amerikanischen Freunden

Zum Schluss noch ein feines Schlückchen zum „Dessert“

vom Braumeister persoenlich – mmh lecker!

Liebe Gruesse von Stephan

Heute morgen sind wir schon früh aufgestanden damit wir einen schönen Sonnenaufgang am Lake Muskegon erleben konnten.

Hier ein paar Eindrücke

Wir wunswünschen allen einen schönen Tag und hoffentlich eine kurze Busfahrt : )

Es grüßen die Piccolos

(S und S)

Da fast alle JBO’ler hier schon beim Paddeln waren, wollten wir uns es nicht nehmen lassen, dasselbe zu tun. So trafen wir uns heute morgen zum Plastikboot Rennen im teils Soich warmen Muskegon River 🙁 Das nahm dem Spaß aber koin Abbruch.  So konnte auch das ein oder andere Kentern a lă Titanic nicht verhindert werden.  Eine Plastikbootraupe wurde auch gebaut. Wir machten dem Namen dieses Gefährt s alle Ehre und kamen so nicht ans Ziel. Schlussendlich musste am Ende jeder selber fahren und nicht nur unser Soloposaunist 😉

Nach dem italienischem Lunch mit Pizza und Salat konnten wir gestärkt zum entspannteren Teil des Tages übergehen. Direk am Lake Michigan ließen wir es uns gut gehen bei asch kalten Wassertemperaturen. Fotoshooting, Uno Uno und Football im Wasser und an Land waren ebenfalls angesagt.

Es grüßen euch

Susanne, Sabrina, Steffi, Katharina, Annalena, Daniela, Johannes und Jonas

Wir verbringen hier zu dritt ein paar Tage im wilden Westen. Genächtigt wird in einer „Hütte“ ganz für uns alleine.

Auf unserem Weg durch die Prärie und Wälder mussten wir uns gegen Banditen und wilde Tiere verteidigen.

Auf unseren Märschen durch die Wildnis konnten wir uns stets behaupten und auch die ein oder andere Trophäe nach Hause bringen.

Selbstverständlich gab es neben unseren Pflichten auch einige Unterweisungen in das Amerikanische Kulturgut.

Unsere einheimischen Scouts führten uns stets zielstrebig durch die letzten Tage. Wir konnten die Zeit bei bester kulinarischer Versorgung und viel Spaß genießen. 

Vielen Dank dafür!

Lars,Felix und Lukas:)

P.S. Der Schatz konnte leider nicht aus dem Silbersee geborgen werden. Wir suchen weiter!

Da gibt es auch feinen Honig

Aber leider verfliegt die Zeit wie im Fluge

Es gaebe so viel anzuschauen wie auch das Haus eines beruehmten Muskegener Buergers

Irgendwie ist in Amerika alles ein bisschen größer, sogar das Gemüse!

Ob Tomaten:

Oder Zwiebeln:

Aber auch die Auberginen sind extrem groß:

Viele Grüße von

Ulrike und Katharina bei Bob und Nancy!