Alle Konzerte zusammengefasst

Nachdem wir die Eindrücke nun etwas setzen lassen konnten,

nochmal ein Danke-Schön an alle Sponsoren für die Unterstützung,                                   an den Dirigenten Hermann Taubenheim für das hervorragende Konzertprogramm, an alle Eltern der Jugendlichen, an die Organisatoren, die bereits ein Jahr vorher und während der Reise alles im Griff hatten, zusammen mit der Reisebegleiterin Ulrike Klingler vom Reisebüro Honold; die ärztliche Betreuung durch Dr. Bärbel Pfeiffer-Zeller, sowie die Musikerinnen und Musiker selbst, die diese Konzertreise in die USA erst in dieser unvergesslichen Art und Weise ermöglicht haben.

Anbei nochmal alle Konzerte zusammengefasst. Die Besucher waren jedesmal begeistert, und fanden es schade, daß es die Vorstellung in dieser Form nicht mehr geben wird, eben einmalig.

Die CD`s die wir dabei hatten, waren schnell vergriffen. Da hätten wir viel mehr dabei haben  können.

1. Whitehall (unser erstes Konzert, hier Konzertprobe)

Blue Lake Fine Arts Camp Retical Hall (unser zweites Konzert; hier war wichtig, dass die Verantwortlichen von Blue-Lake dabei waren, und sich selbst ein Bild von uns machen konnten)

Melrose Park (unser drittes Konzert, akustisch eine Herausforderung, da die Kirche sehr sehr hoch war, unsere mitgebrachten Fähnchen kamen immer gut an)

Constantine (unser viertes Konzert, der krönende Abschluss in der Highschool mit einem Foto mit den Hostfamilies)

blogged by -tom-

 

Wieder gesund zuhause!!!

Liebe Freunde in Amerika und in „Old Germany“!

Nach 25 Stunden Reise sind wir alle müde, aber gesund und glücklich wieder zuhause angekommen.
Viiiielen Dank an unsere Organisatoren und allen die diese Reise möglich gemacht haben.
Vielen Dank auch für den tollen Empfang und unseren letzten „Potluck“ (hoffentlich nicht der letzte!).
Die besten Grüße von Stephan

The End (und das auch noch am Ende der Welt… ;-) )

Hallo again!

Auch wir waren heute, an unserem letzten Tag hier in Michigan, auf dem Markt in Shipshewana. Leider waren wir ein bisschen enttaeuscht, da wir ein eher abgelegenes, nicht grossartig durch moderne Einfluesse gepraegtes Dorf erwartet haben. Gefunden haben wir aber einen Markt, der eher an Tschechien erinnert hat und (angebliche?) Amish-People mit Nike-Schuhen und Handys…

Trotzdem hatten wir einen schoenen, erholsamen letzten Tag (u.a. am Pool) und haben diesen mit einem chinesischen All-you-can-eat-buffet ausklingen lassen.
Gerade haben wir noch unsere Gastmamas mit unseren Mitbringseln zum Weinen gebracht und unsere Koffer fertig gepackt (hoffentlich ohne Uebergewicht!).

Alles in Allem hatten wir eine schoene, aufregende Zeit hier in Michigan und auch in Illinois und Indiana. Wir konnten viele neue Eindruecke sammeln und „the real american life“ kennenlernen.

Nun freuen wir uns schon auf daheim und werden in ca. 8 Stunden (nach hoffentlich erholsamem Schlaf trotz Gewitter und evtl. Nachbeben!!) mit dem Bus in Richtung Chicago Airport aufbrechen.

See you soon!

Daniela, Corina, Katharina, Julia & Regina

On the road again……

Hallo zusammen,

sind generell immer eine Stunde unterwegs vom nirgendswo ins irgendwo.

Heute gings zum flea-market nach shipshewana.

Viel Gruscht ond Grempel zum rumschtella.

aber auch ein paar Amish-Staende, die ihr selbstgemachtes verkaufen.

und jetzt der Parkplatz der Amish-People

und nun back to the roots

zu sechst zurueck vom irgendwo im nirgendwo

im Grand marquise von Mercury

Greeetings from Sebastian, Bernhard, Jimmy und Tom to Old Germany

Potluck im Nirwana

Hello again,

Ca. 15 Meilen ausserhalb des nichts trafen sich 70 JBO-People mit ihren Gasteltern zu einem gemuetlichen Grillen und chillen am Pool von dr Chefin of Highschool. Es gab amerikanische hot dogs, hamburger, Bratwuerste, viele Nudelsalate, Chips und Dips wie immer, cookies, Schokokuchen, Obstsalate und div. alkfreie Getraenke. Und anschliessend ein Bad im Pool.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

  

 

 

 

 

 

 

Viele Gruesse von Bernhard, Sebastian, Jimmy und Tom

 

 

 

 

Happy Birthday, Sophia :)

Nachdem wir gestern Sophia’s 18. Geburtstag mit WASSER und SCHOKOKUCHEN (gefuehlte 2000 kcal pro Stueckchen) gefeiert haben,

…ging es nach unserem letzten Konzert auf eine spontane Poolparty 🙂

Am naechsten morgen trafen wir uns alle wieder in der Mall, um unser Problem mit den uebrigen Dollar zu loesen.
Nun ist dieses Problem geloest und wir stehen vor dem naechsten…

–> WIE SOLL DAS ALLES IN DEN KOFFER PASSEN ?!?! (Hier arbeiten wir noch an einer LOESUNG 😀 –> Tipps und Vorschlaege gerne erwuenscht!)

Jetzt geniessen wir noch unsere letzten Tage hier in Amerika und senden viele Gruesse nach Hause 🙂

Katja, Sophia, Stephanie

Kontrast Amish People – Technik Flugzeugmuseum

Hallo zusammen,
gegensaetzlicher gehts nicht.
Morgens ein Besuch bei einem Freund unserer Gastfamilie (Claude and Jean). Er ist ein Amish-People, das heisst ein Leben ohne Strom ohne Auto ohne Handy ohne Glotze, ohne Facebook, aber dafuer mit Pferd und Kutsche, Selbsrversorger, Kleidung aus dem Jahre 1870.
Wir hatten die Ehre das Wohnzimmer, die Kueche sehen zu duerfen. John zeigte uns voller Stolz ein deutsches Gesangbuch in altdeutsch. Sie singen in deutsch verstehen aber den Inhalt nicht. Ein 2-bandiges Altes Testament stand auch in der Vitrine. Sie leben von einer Saegerei und einer Polsterei, Sattlerei. Wir konnten die Eindruecke nur mental mitnehmen, da Sie es strikt ablehnen fotografiert zu werden.
Eine Stunde spaeter waren wir mitten im Technikmuseum fuer Flugzeuge gelandet. Von den ersten Fluggeraeten der Gebrueder Wright bis zum Black-Bird mit max. Geschwindigkeit von 3200 km/h. Schnellstes Flugzeug der Welt, noch nicht Rakete.

 

 

 

 

 

 

Viele Gruesse (v.l.) Bernhard, Claude, Sebastian, Jimmy und Tom

Vom Selbstverpflegerhof ins Paradies

Nachdem wir unserer Gastfamilie schonend beigebracht haben, dass der „schoene“ Keller nicht mehr lange unser Zuhause sein wird, sind wir nun bei unserer neuen Gastmama Ulrike angekommen. Unser neues Zuhause wurde frisch renoviert und steht jetzt fuer zwei Jahre leer, da die Besitzer in Afrika unterwegs sind. Jetzt koennen die letzten paar Tage nur noch gut werden.
Gruesse von Patricia, Bianca, Patrizia, Johanna und Ulrike